Kloster Einsiedeln
Der Ursprung des Benediktinerklosters Einsiedeln geht auf den Reichenauer Mönch Meinrad
um 828 zurück. Eine erste Kirche in Einsiedeln wurde 948 eingeweiht.
Die jetzige Stiftskirche geht auf einen Neubau aus dem
Jahre 1704 zurück. Imposant die Breite der Westfassade: 136m.
Im Innern findet man eine überwiegend barocke Ausstattung mit zahlreichen Fresken.
Ziel einer Wallfahrt, die sich bis ins 14 Jh. zurückverfolgen läßt, ist die im Innern stehende Gnadenkapelle
mit der schwarzen Muttergottes.
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